- Emotionale Unterstützung nach der Geburt eines Kindes mit einen kraniofazialen Syndrom
- Aufklärung über die Fehlbildungen mit dem Hinweis, dass es sich nicht um eine Krankheit, sondern um ein Anders-Sein und ein Anders-Aussehen handelt
- Weitergabe von Informationen an Kinderärzte, Fachärzte, Kinder- und Geburtskliniken sowie an Sozialpädiatrische Zentren und Jugendämter
- Ermöglichen von Erfahrungsaustausch der Eltern und Betroffenen untereinander
- Jährliche Treffen der Vereinsmitglieder und ihrer Familien auf einer selbst organisierten Fortbildungsveranstaltung
- Öffentlichkeitsarbeit
- Vereinszeitung (Auflage: 2/Jahr)
- Beratung zu notwendigen und möglichen Operationen, Hilfestellung bei der Arztwahl,
- Information über Therapiemöglichkeiten, wie zum Beispiel Logopädie, Physiotherapie, Ergotherapie, Frühförderung
- Beratung zu Kindergarten- und Schulbesuch sowie beim Übergang in Ausbildung und Beruf
- Hilfestellung beim Umgang mit Behörden und Krankenkassen